Im Norden des Kosovo ist es zur schwersten Gewalteskalation seit mehreren Monaten gekommen.
30 bewaffnete und maskierte Männer eröffneten nach Angaben der Regierung am Sonntag in einem Dorf unweit der Grenze zu Serbien das Feuer auf kosovarische Polizisten. Anschließend besetzten sie ein serbisch-orthodoxes Kloster. Ein Beamter und drei Angreifer seien bei Schusswechseln getötet worden, teilte die Polizei mit.
Das Kosovo hatte 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Das wird weder von der Regierung in Belgrad noch von der serbischen Minderheit im Kosovo anerkannt. Über 90 Prozent der Bevölkerung des Kosovo sind ethnische Albaner.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Neue Spannungen: Tote bei Kämpfen mit bewaffnetem Kampftrupp im Nord-KosovoMaskierte, schwer bewaffnete Männer liefern sich in einem Dorf im Kosovo blutige Gefechte mit der Polizei. Sie kommen wohl aus Serbien, doch ihre Identität verbergen sie unter Uniformen ohne Abzeichen.
続きを読む »
Vier Tote bei neuen Spannungen im Kosovo - Bewaffnete Männer in Kloster verschanztIn einem Kloster verschanzte bewaffnete Männer, ein getöteter Polizist, drei getötete Angreifer: Im Norden des Kosovo haben die Spannungen am Sonntag weiter
続きを読む »
Konflikt zwischen Kosovo und Serbien: Tödliche Angriffe im Nord-KosovoKosovos Regierungschef macht Serbien für die Angriffe mutmaßlicher serbischer Nationalisten verantwortlich. Auch ein Kloster ist Schauplatz der Kämpfe.
続きを読む »
Neue Spannungen: Kampftruppe in serbischen Norden des Kosovos eingedrungenIm Norden des Kosovo ist offenbar ein Polizist während einer Kontrolle des bewaffneten Trupps getötet worden. Ministerpräsident Kurti beschuldigt Serbien.
続きを読む »