Schwerin/Neubrandenburg (mv) - Mecklenburg-Vorpommern dringt gemeinsam mit anderen Bundesländern darauf, dass es für den Erhalt von
Die Debatte um den Erhalt der Extrem-Frühchen-Station in Neubrandenburg ist durch einen Bundestagsbeschluss neu belebt worden. Gesundheitsministerin Stefanie Drese versucht aber auch auf anderen Wegen, die verfügte Schließung rückgängig zu machen.
Mecklenburg-Vorpommern dringt gemeinsam mit anderen Bundesländern darauf, dass es für den Erhalt von Extrem--Stationen an Kliniken Ausnahmeregelungen geben muss. Es bestehe die Sorge, dass Schließungen solcher Stationen wegen der Unterschreitung der geforderten Mindestfallzahl nicht durch die verbleibenden Zentren kompensiert werden könne.
Für die Neubrandenburger Klinik gilt seit Beginn dieses Jahres ein Behandlungsverbot für Neugeborene mit weniger als 1250 Gramm Gewicht. Wegen der hohen Kosten solcher Stationen und der notwendigen Sicherung einer hohen Versorgungsqualität schreiben Krankenkassen und Verbände eine Mindestfallzahl vor. Weil inaber die geforderte Fallzahl nicht erreicht wird, wurde die Einstufung als Perinatalzentrum Level 1 zurückgenommen.
"Es liegt nun an uns als Politik, für dieses Problem eine Lösung zu finden. Wir sind das den Eltern und den Extrem-Frühchen im ländlichen Raum schuldig", hatte der Greifswalder Bundestags-Abgeordnete Erik von Malottki unmittelbar vor der Abstimmung gesagt. Nach seinen Worten droht bundesweit 31 Kliniken wegen zu geringer Fallzahlen ein ähnliches Schicksal.
Der Fortbestand solcher Spezialstationen ist aber nur eines der Probleme, mit denen das unter permanentem Kostendruck stehende Gesundheitssystem zu kämpfen hat. Immer mehr Kliniken schreiben rote Zahlen und sehen sich zu strukturellen Veränderungen gezwungen. Am Dienstag will Gesundheitsministerin Drese in Schwerin über den aktuellen Stand zur Krankenhausreform in
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