Gegen den Bau einer Unterkunft für 400 Geflüchtete im Dorf Upahl demonstrierten zahlreiche Menschen – auch Rechtsextreme. Nun hat ein Gericht einen Baustopp verhängt: Die Gemeinde soll besser an den Planungen beteiligt werden.
Anwohner des Dorfes Upahl in Mecklenburg-Vorpommern haben als Zeichen des Protestes Plakate und Schilder aufgestelltIn der Gemeinde Upahl leben 1600 Menschen, 400 weitere sollten in einer Unterkunft für Flüchtlinge hinzukommen. Das passiert nun vorerst nicht – nach Protesten ist der Bau der Einrichtung in Mecklenburg-Vorpommern gestoppt worden.
In der Begründung hieß es, das Beteiligungsrecht der Gemeinde sei missachtet worden. Die Sonderregelungen, mit denen die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften erleichtert werde, »hielten explizit an dem Erfordernis des gemeindlichen Einvernehmens fest«, hieß es in einer Pressemitteilung des Gerichts. Der Landkreis Nordwestmecklenburg kann gegen den Beschluss Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern in Greifswald einlegen.
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