Alles deutet darauf hin, dass die Ehe zwischen Red Bull und Renault geschieden wird. Für den 210fachen Grand-Prix-Teilnehmer Gerhard ist das keine grosse Überraschung.
Alles deutet darauf hin, dass die Ehe zwischen Red Bull und Renault geschieden wird. Für den 210fachen Grand-Prix-Teilnehmer Gerhard ist das keine grosse Überraschung.Noch wird an den Details der Trennung gefeilt, aber mit grosser Wahrscheinlichkeit tritt Red Bull Racing 2016 mit einem anderen Motor an als mit dem eigentlich geplanten V6-Turbo von Renault. Nachdem Red-Bull-Motorsportchef Dr.
«Renault hatte die Chance zu zeigen, dass man das Thema ernst nimmt. Man muss eben Geld in die Hand nehmen und in Ressourcen investieren, um gegen die starke Macht Mercedes anzukämpfen.
«Ferrari versucht mit allen Händen, da heran zu kommen. Sie machen einen sehr guten Job und haben ohne Frage inzwischen den zweitbesten Motor, aber mit einem relativ grossen Abstand. Renault jedoch hat in der Richtung eigentlich fast gar nichts unternommen. Dass ein Team wie Red Bull Racing da unzufrieden ist, dass da entsprechene Aussagen gemacht und zum Schluss die Konsequenzen gezogen werden, das ist klar und gut so.
«Mercedes hat den besten Motor, und es schaut so aus, als ob das in naher Zukunft auch so bleiben wird. Abgesehen davon gibt es ja nur noch den Ferrari-Motor, der sicher um einiges besser ist als der Motor von Renault.»Letzten Dienstag wurde offiziell woran seit Montag keine Zweifel mehr bestanden. Als Massimo Rivola den neuen Aprilia-Star Jorge Martin präsentierte, war fix: Ducati hatte sich die MotoGP-Ikone Marc Márquez gesichert.
Formel 1 Formel1 Ferrari Mercedes Schumacher Vettel Alonso Räikkönen Hamilton
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Ballermann: 'Alles schmutzig, alles vollgekotzt, alles vollgekacktMassen- und Sauftourismus lösen nicht nur auf Mallorca immer mehr Unmut aus. Die Behörden der Insel greifen nun zu drastischen Maßnahmen. Wird es am Ballermann jetzt gesitteter zugehen?
続きを読む »
Gerhard Berger: So sieht er Verstappen gegen HamiltonAuch wenn Gerhard Berger als Alleinverantwortlicher der DTM alle Hände voll zu tun hat, beobachtet er die Formel 1 genau. Der 61-jährige Tiroler ist vom Duell Hamilton gegen Verstappen begeistert.
続きを読む »
Karl Wendlinger: Formel-1-Karriere dank Helmut Marko und Gerhard BergerKarl Wendlinger fuhr von 1991 bis 1995 in der Formel 1 - Der Österreicher verdankt seine Erfolge Helmut Marko und Gerhard Berger
続きを読む »
DTM-Chef Berger haftet für alles: «No risk, no fun»Gerhard Berger führt die DTM als Serienchef und trägt seit dieser Saison auch das wirtschaftliche Risiko. Für ihn und seine ITR ist daher die Rückkehr der Fans essenziell.
続きを読む »
Renault redet Misere schön: Zahlen sagen nicht allesDas stolze Renault ist in der Markenwertung auf den achten Platz abgesackt. Teamchef Cyril Abiteboul redet die Misere schön: «Die nackten Zahlen sagen eben nicht alles über unser Monaco-Wochenende.»
続きを読む »
Mallory Dobbs aus den USA: Alles neu, alles unbekanntIn der Debüt-Saison der Women's Circuit Racing World Championship treten 24 Frauen aus 18 Ländern an. Die US-Amerikanerin Mallory Dobbs kommt anlässlich des Cremona-Tests erstmals nach Europa.
続きを読む »