Wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat hat die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg nach einem Medienbericht Anklage gegen einen 18-Jährigen erhoben. Wie die „Märkische Allgemeine Zeitung“ (Print/Samstag) berichtete, sei der Beschuldigte vor dem Jugendschöffengericht am Amtsgericht Potsdam angeklagt. Das habe die Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg an der Havel bestätigt, hieß es. Die Behörde war am Samstag für Nachfragen nicht erreichbar. Der als Gefährder eingestufte Deutsche steht im Verdacht, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben.
Anfang Juni war der Verdächtige in Untersuchungshaft gekommen. Er soll sich sowohl Anleitungen zum Bau von Waffen, Munition und Sprengkörpern verschafft als auch erste Sprengversuche gemacht haben.
Bei Durchsuchungen waren Anleitungen dafür sichergestellt worden. Die Straftaten sollen einen rechtsextremen Hintergrund haben. Wann der Prozess beginnt, war noch unklar.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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