Geheime Treffen: Strafverfahren gegen Fifa-Präsident Infantino eingestellt

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Das Verfahren wegen Kontakten zwischen Gianni Infantino und der Schweizer Bundesanwaltschaft bleibt ohne strafrechtliche Konsequenzen. Der Fußball-Weltverband lobt sich in einer bemerkenswerten Pressemitteilung.

im sogenannten »Fall Lauber« mit mehreren Beschuldigten ist eingestellt worden. Der Verdacht auf eine Instrumentalisierung der Schweizer Bundesanwaltschaft habe sich im Verlauf der Untersuchung nicht erhärtet, teilten die beiden außerordentlichen Bundesanwälte Ulrich Weder und Hans Maurer mit. Der Tatverdacht sei entkräftet worden.

Infantino stand seit 2019 im Zentrum von Ermittlungen. Es ging dabei um geheime Treffen zwischen 2015 und 2017 zwischen Infantino und dem damaligen Schweizer Bundesanwalt Michael Lauber sowie einem weiteren Staatsanwalt. Gegen beide Personen wurde ebenfalls ermittelt. Untersucht wurde der Verdacht, ob Infantino versuchte, andere Straf- und Rechtshilfeverfahren im Zusammenhang mit der Fifa zu beeinflussen.

Bei den anderen drei Treffen habe es lediglich allgemeine Äußerungen »zur Kooperation und Stellung der Fifa als Partei im Verfahrenskomplex Weltfußball gegeben. »Namentlich ergaben sich diesbezüglich keine Hinweise auf Verabredungen, Vereinbarungen, Entscheide etc., welche sich auf strafprozessuale Handlungen oder Unterlassungen im gesamten Verfahrenskomplex ›Weltfußball‹ auswirkten oder auswirken sollten«, teilten die beiden Bundesanwälte mit.

Die Affäre hatte im Sommer 2020 bereits zum Rücktritt Laubers geführt. Infantino geriet ebenfalls unter starken Druck, konnte sich aber als Verbandschef halten. Infantino hatte die Vorwürfe, dass zwischen ihm und Lauber Absprachen getroffen worden seien, stets zurückgewiesen., dass sich Lauber und Infantino mehrmals trafen, während die Bundesanwaltschaft Verfahren gegen Fußballfunktionäre führte.

Die Verfahrenskosten werden teilweise Lauber und dem anderen Staatsanwalt auferlegt, weil sie es unterlassen hatten, ihre Treffen mit Fifa-Vertretern zu protokollieren. Damit hätten sie die Sonderermittlung mitausgelöst. Der Hauptteil von geschätzt rund einer halben Million Franken gehe demBitte beachten Sie: Die zeitgleiche Nutzung von SPIEGEL+-Inhalten ist auf ein Gerät beschränkt.

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