Berlin - Mit einer Videoarbeit der in Berlin lebenden israelischen Künstler Nir Evron und Omer Krieger über den inzwischen beim Angriff auf Israel
Mit einer Videoarbeit der in Berlin lebenden israelischen Künstler Nir Evron und Omer Krieger über den inzwischen beim Angriff auf Israel verwüsteten Kibbuz Beeri will das Jüdische Museum Berlin Trauer und Verbundenheit mit den Opfern zeigen. Das 2014 entstandene, zehnminütige Video"Rehearsing the Spectacle of Spectres" nach einem Gedicht von Anadad Eldan wird bis zum 10. Dezember gezeigt und zudem online gestellt, wie das Museum am Montag mitteilte.
"Wir wollten auf die Situation mit den Mitteln eines Museums reagieren", sagte Direktorin Hetty Berg. Die Videoarbeit biete einen Raum zum Innehalten und für Reflexion. "Gleichzeitig wollen wir dem Terror und den Morden etwas entgegensetzen: Wir zeigen das Leben in Kibbuz Beeri, bevor es zerstört worden ist, ein Kibbuz, in dem Kunst geschaffen wurde. Wir wollen die Erinnerung an das Leben dort vor dem Angriff bewahren.
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