Games-Förderung: Antragsstopp aufgehoben, Budget auf 70 Millionen erhöht Bundestag Games
Das Aufatmen in der Games-Branche ist spürbar: Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat in der Nacht zum Freitag die Förderung für Computerspiele um rund 20 Millionen Euro erhöht. Statt der von der Exekutive vorgesehenen 48,8 Millionen Euro sollen demnach nun im kommenden Jahr 70 Millionen Euro Fördermittel abrufbar sein.
Die Abgeordneten wollen mit dem Draufsatteln trotz der angespannten Haushaltslage dafür sorgen, dass dermöglichst zeitnah wieder aufgehoben werden kann. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte Ende Oktober mitgeteilt, dass die Haushaltsmittel von derzeit 50 Millionen Euro nicht nur für 2022, sondern auch für 2023 bereits aufgebraucht seien. Damit wären für mehr als ein Jahr keine Gelder mehr für neue Projekte zur Verfügung gestanden.
Dabei wurde dem Vernehmen nach parteiübergreifend deutlich, dass eine bessere Planbarkeit für Games-Unternehmen wichtiger Bestandteil einer international wettbewerbsfähigen Förderung sein muss. Es sei nötig, dafür auch künftig die entsprechenden Vorkehrungen zu treffen.
Zugleich monierte Falk, dass sich die aktuellen Fördermittel nicht – wie in anderen Staaten – automatisch am tatsächlichen Bedarf der Branche orientierten. Das Programm sei insgesamt wenig transparent sowie "nicht ausreichend verlässlich und planbar". Der Branchenvertreter forderte, die Fördermittel für die kommenden Jahre auf 100 Millionen Euro jährlich zu erhöhen.
Für den Sicherheitsbereich sind im Innenressort nun rund 6,4 Milliarden Euro vorgesehen – gut 200 Millionen mehr als geplant. Im Bereich Digitalisierung, IT- und Cybersicherheit kommen fast 900 Millionen Euro dazu: Es stehen so rund 1,6 Milliarden Euro für diesen Sektor zur Verfügung.
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