Japan leitet Fukushima-Kühlwasser ins Meer ein. Der Vorgang erinnere daran, dass Atomenergie eine riskante Art der Stromerzeugung sei, meint Georg Ehring.
Tanks mit aufbereitetem Wasser am Atomkraftwerk Fukushima 1: Bevor es ins Meer geleítet wird, wird das Wasser aufwendig von radioaktiven Stoffen gereinigt und mit Meerwasser verdünnt.
Mehr als 1,3 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser lagern auf dem Gelände der Kraftwerksruinen von Fukushima. Die Mengen sind so gewaltig, dass die Einleitung in den Pazifik Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird. Um die Grenzwerte einzuhalten, wird das Wasser aufwendig von radioaktiven Stoffen gereinigt und mit Meerwasser verdünnt. Dabei geht es vor allem um Tritium, also radioaktiven Wasserstoff, der nicht in Filtern aufgefangen werden kann.
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