Die Fußballerinnen des TSV Okel sichern sich in ihrer Premierensaison die Vizemeisterschaft. Ein Sieg gegen die SG Lindhorst und Niederlagen der ...
Die Fußballerinnen des TSV Okel sichern sich in ihrer Premierensaison die Vizemeisterschaft. Ein Sieg gegen die SG Lindhorst und Niederlagen der Konkurrenten waren ausschlaggebend.Der TSV Okel um Kapitänin Tomke Marie Bauer spielt ein herausragend gutes Premierenjahr in der Bezirksliga, das nun sogar mit dem Vizemeistertitel gekrönt wurde.Die Fußballerinnen des TSV Okel haben ihrer Premierensaison in der Bezirksliga Hannover eine weitere Krönung verpasst.
Lara Bormann holte in Minute 37 dann noch einen Foulelfmeter heraus, den Deniza Behlmer zur 2:0-Halbzeitführung verwandelte."Wir haben uns dann nach hinten verzogen, um Kräfte zu sparen", berichtete Hillmann. Der Matchplan ging voll auf. Erst in der Nachspielzeit fiel das 1:2."Das war schon bemerkenswert, eine Top-Mannschaftsleistung. Der Sieg war hochverdient", strahlte der Übungsleiter, der auch ein Sonderlob an einzelne Spielerinnen verteilte.
Durch den Gewinn der Vizemeisterschaft steht nun auch fest, dass Okels Saison in die Verlängerung geht. Denn während der Meister direkt in die Landesliga aufsteigt, muss der Zweitplatzierte in die Relegation. Hier spielt Okel zunächst daheim am Sonnabend, 15. Juni, gegen die TSG Ahlten, den Vizemeister der Bezirksliga Hannover Staffel 2. Okel und Ahlten spielen zudem gegen den Tabellenvorletzten der Landesliga Hannover.
"Wir wollten dann auch kein 0:2 verteidigen, sondern haben versucht, selber Tore zu schießen. Aber dann läufst du in Konter und liegst 1:5 zur Halbzeit zurück", fasste Hurdalek den restlichen ersten Durchgang zusammen. Für seine Farben traf Katharina Wiese in Minute 29 per verwandeltem Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 1:3."Zur Pause haben wir umgestellt. Dann waren wir besser im Spiel, die zweite Halbzeit war eher 50/50", beobachtete Hurdalek.
In den letzten Spieltag geht Lahausen nun also mit einer Serie von sechs sieglosen Spielen im Rücken. Diese lässt sich allerdings auch durch den aktuell großen personellen Aderlass erklären."Wir haben zwischendurch zehn Spiele nicht verloren, jetzt sechs nicht gewonnen", so Hurdalek."Wir haben gekämpft und nicht aufgegeben, auch wenn sich das Ergebnis so anhört. Aber da war nichts zu holen. Hannover hat gespielt wie ein Meister.
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