Freie Wähler-Spitze berät in Krisensitzung über Affäre um Aiwanger

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München: Im Landtag gibt es zur Stunde eine Krisensitzung der Freien Wähler. Die Spitzen von Partei und Fraktion diskutieren über das weitere Vorgehen in der Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger. Vor Sitzungsbeginn sagte der Fraktionschef der Freien Wähler, Streibl, dem BR, man habe sich entschieden, mit Aiwanger weiterzumachen.

Generalsekretärin Enders unterstrich, dass Aiwanger das Pamphlet nicht verfasst hat. Der Wirtschaftsminister selbst schloss nicht aus, sich bei der Krisensitzung zu äußern. Aiwanger hat inzwischen den gestern von Ministerpräsident Söder angekündigten Fragenkatalog der CSU zu der Affäre erhalten. Wie es aus Kreisen der Staatsregierung heißt, wird eine zeitnahe Antwort erwartet.

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