Free-to-Play-Games: Wie Spieler trotzdem dafür zahlen

Von wegen gratis: So verdienen Firmen durch Free-to-Play-Games Geld

Dennoch haben sich einige Konzepte bewährt, die von den Spielern akzeptiert und nicht als „Pay-to-Win“ verurteilt werden. Entwickler setzen daher meist auf folgende In-Game-Angebote:: Bestimmte Gegenstände, Fähigkeiten oder Skins für Charaktere spornen zum Kauf an. Viele Entwickler schnüren mit den Season-Pässen ganze Pakete zusammen, in denen mehrere Boni enthalten sind.

: Spieler können ihr echtes Geld „transferieren“ und mit der In-Game-Währung Inhalte kaufen. Bei „Fortnite“ sind das zum Beispiel die „V-Bucks“.: Die meisten Inhalte lassen sich in der Regel freispielen, allerdings dauert das etliche Stunden. Wesentlich schneller geht es, wenn man sich beispielsweise einen Boost für doppelte Erfahrungspunkte kauft.veröffentlichte Studie ist nach dennachgegangen. Insgesamt nahmen 776 Personen an der Befragung teil.

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