Sauber-Teamchef Frédéric Vasseur spricht über den kommenden Kostendeckel im Formel-1-Sport. Und er sagt, wieso er die Zukunft des Schweizer Rennstalls nicht als B-Team von Ferrari sieht.
Viel steht auf dem Spiel: Es geht um die Zukunft des Formel-1-Sports, wenn FIA und Grossaktionär Liberty Media den Teams ihre Vorstellungen davon präsentieren, was in Sachen Motoren ab 2021 passieren soll und wie im Formel-1-Sport die Kosten runterkommen sollen. Entsprechende Sitzungen finden kommende Woche statt.
Fred Vasseur differenziert: «Das ist alles nicht so einfach. Wenn das wirklich so käme, dann wäre es für uns einfach, mit dem Kostendeckel auszukommen. Wir könnten gut mit 150 oder 170 Millionen leben. Aber wie soll das bei einem Top-Team gehen? Die haben rund 1000 Fachleute an der Arbeit, da kann doch nicht auf einen Bruchteil des heutigen Budgets zurückgehen und ihnen sagen, ihr müsst auf 400 Angestellte herunterfahren. Das ist doch nicht realistisch.
Daher arbeitet Ferrari weiter mit Ferrari und wird 2018 den aktuellen Motor samt Getriebe der Italiener verwenden. Sauber muss sich also nicht mehr mit Vorjahresmotoren abmühen wie in dieser Saison.
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