Eine Schweizerin bestellte für stolze 200 Euro einen Hummer in einem edlen Restaurant in Italien. Doch anstatt auf ihrem Teller, landete das Krustentier im Meer – ganz zur Freude der Touristin.
200 Euro einfach so ins Meer werfen, hält wohl niemand für eine gute Idee. Eine Schweizerin tat nun genau das – zumindest im übertragenen Sinn. Denn sie entließ einen Hummer in die Freiheit, nachdem sie ihn kurz zuvor in einem Edelrestaurant auf Sardinien gekauft hatte.berichtet, hatte die Frau ursprünglich den katalanischen Hummer mit Linguine bestellt, brachte es aber dann scheinbar nicht übers Herz, das Krustentier zu verspeisen.
"Dann verstand ich, dass die Dame es ernst meinte und Gutes tun wollte. Ihre Freude und Begeisterung berührten mich ebenfalls. Sie war glücklich und aufgeregt, diesen Wunsch erfüllt zu haben, und wir waren glücklich mit ihr“, berichtet der Gastronom.Bevor die tierliebe Frau den Hummer in die Freiheit entließ, erkundigte sie sich, ob der Hummer „verletzt würde“, wenn sie ihn aus einer gewissen Höhe freiließ.
Nach Beruhigung durch Anwesende ließ sie ihn vorsichtig durch ein Metallgeländer des Restaurants ins Wasser gleiten. Sofort schwamm der Hummer in seine neu gewonnene Freiheit.In einem dramatischen Fall entging ein Ehepaar aus Rödental nur knapp einem betrügerischen Schockanruf. Die Ehefrau verhinderte die Geldübergabe von 30.000 Euro, mit der angeblich ihr Enkel gerettet werden sollte.
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