Ein neues Abkommen zwischen Frankreich und Großbritannien sieht vor, die illegale Migration über den Ärmelkanal einzudämmen. Die britische Regierung zahlt dafür viel Geld.
und Premierminister Rishi Sunak bemühten sich bei einem Gipfeltreffen am Freitag in Paris darum, ihre Beziehungen zu erneuern. Macron kam Sunak mit dem Versprechen entgegen, stärker gegen die Weiterreise von Migranten über den Ärmelkanal vorzugehen.
„Wir sind dahingehend übereingekommen, dass es notwendig ist, unsere Eingriffs- und Überwachungskapazitäten zu verstärken“, sagte Macron zum Migrationspakt. Das Abkommen sieht vor, dass sich die Regierung in London in den nächsten drei Jahren mit rund 540 Millionen Euro am französischen Grenzschutz beteiligt. Auch eine gemeinsame Kommandozentrale soll entstehen – und ein britisch finanziertes Abschiebegefängnis in Nordfrankreich.
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