Das 1:1 im intensiven Rhein-Main-Derby gegen Mainz 05 erarbeitete sich die SGE vor allem in der Defensive. Im Spiel nach vorne hakt es - und das nicht nur auf einer Position.
"Vorne hui, hinten pfui" lautet das oft zitierte Sprichwort im Fußball, das man jedoch zur Bewertung der Frankfurter Leistung beim Gastspiel in Mainz umdrehen muss. Beimließ die SGE - abgesehen vom Gegentreffer - nur ganz wenige Großchancen zur Freude des Trainers zu."Wir standen in der Defensive wieder sehr stabil. Das ist mittlerweile ein Faktor für unser Spiel", lobte Dino Toppmöller die Abwehrleistung seiner Mannschaft.
Doch ein leichtes Spiel war es keineswegs für seine neuformierte Dreierkette bestehend aus Robin Koch, Hrvoje Smolcic und Willian Pacho. Mit Robustheit am Boden und gutem Timing in den Luftduellen schafften es die drei Innenverteidiger die meiste Zeit, die hohen Bälle der Mainzer zu verteidigen.
Der Ägypter wurde im Laufe des Spiels allerdings noch zum wichtigen Faktor. Nicht nur durch seinen Last-Minute-Ausgleich, sondern auch aufgrund seiner vielen Tiefenläufe und Dribblings agierte der 24-Jährige deutlich auffälliger als sein Sturmpartner. Dass Toppmöller nach 70 Minuten nicht Marmoush, sondern Kolo Muani vom Feld nahm, darf der Neuzugang vom VfL Wolfsburg als Lob werten.
Dasselbe galt auch für die Frankfurter Schienenspieler, die auf dem Flügel wenig Freiheiten erhielten und sich auf engem Raum selten zu helfen wussten. Philipp Max scheiterte vor allem in Halbzeit eins oft an der eigenen Passungenauigkeit, die seine Zuspiele in die Spitze unbrauchbar machten.
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