Williams-Boss James Vowles hat sich zuletzt gegen ein Engagement von Mick Schumacher entschieden. Eine Entscheidung, die nicht alle mit Fassung genommen haben.
Bei Red Bull ist man ratlos. Woche für Woche fährt der Rennstall nunmehr seinen Erwartungen hinterher, der dreimalige Weltmeister Max Verstappen wartet seit mittlerweile sechs Rennen auf einen Sieg., sagte der Niederländer nach dem Großen Preis von Italien. Im Prinzip habe gar nichts funktioniert."Strategie nicht, Pace generell natürlich nicht und die Pitstopps waren auch schlecht."mit den watson-Highlights des Tages.
Was für Red Bull ein Ärgernis darstellt, ist eine Freude für die neutralen Fans der Formel 1. Vor dem Saisonstart hätte wohl niemand damit gerechnet, dass die Motorserie auch nur im Entferntesten spannend werden könnte, nachdem Verstappen im vergangenen Jahr sämtliche Rekorde pulverisiert hatte.
Der Gejagte selbst meinte, dass nach aktuellem Stand"beide Weltmeisterschaften nicht realistisch" seien. Aber auch hinter den Kulissen bietet die Formel 1 einiges an Spannung. Mit dem Sensationswechsel von Lewis Hamilton zu Ferrari ist das Wechselkarussell kräftig in Gang gebracht worden: Kimi Antonelli fährt in der kommenden Saison für Mercedes und Carlos Sainz findet bei Williams seine neue Heimat. Bei letzterem Rennstall hatte sich auch Mick Schumacher zuletzt Hoffnungen gemacht, an den Start zu gehen.
, als der Williams-Teamchef am Freitag die Strecke verlassen hatte. Offenbar hat sie sich ein Wortgefecht mit Vowles geliefert.Borussia Dortmund: DFB-Star Niclas Füllkrug ist enttäuscht von BVB-FührungSowohl bei Racing Bull als auch bei Sauber ist für das nächste Jahr noch ein Cockpit zu vergeben.
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