Beim MonzaGP tuckern die Formel1 Autos hinter dem Safety Car über die Ziellinie. Was bleibt, ist der Frust der Tifosi – und die Debatte über eine Regel, die nach dem umstrittenen Saisonfinale 2021 erst angepasst wurde. dreheranna berichtet
46 von 53 Runden waren gefahren, als Daniel Ricciardo seinen McLaren am Streckenrand abstellen musste. Damit setzte er zum einen jene kuriose Statistik fort, dass seit 2019 der Monza-Sieger des Vorjahres stets beim nächsten Besuch mit einem technischen Defekt ausgeschieden ist - und eine Kettenreaktion in Gang, die den Rennausgang prägen sollte.
Das Fahrerfeld war zu diesem Zeitpunkt noch auseinandergezogen und musste erst hinter dem Safety Car versammelt werden, auch, um sichere Aufräumarbeiten zu gewähren. Als dieses in der 47. Runde losgeschickt wurde, war es jedoch nicht vor dem führenden, sondern vor dem drittplatzierten Mercedes von George Russell auf die Strecke gekommen, der gerade an der Box gewesen war.
"Das Ende war frustrierend, wir hätten uns gewünscht, dass wir nochmal das Rennen fahren können", sagte Leclerc:"Ich habe alles gegeben und natürlich gerne gewonnen. Das ging halt nicht." Was aber weniger am ungewöhnlichen Ende des 16. Grand Prix dieser Saison lag, sondern an der erneuten Überlegenheit der Konkurrenz.
"Das ist die Regel, die muss man befolgen. Selbst wenn es nicht das spektakulärste Ende bringt", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. Sein McLaren-Kollege Andreas Seidl ordnete die Forderung einer Regeländerung so ein:"Darüber haben wir viele Stunden mit allen Teamchefs, der Fia und derdiskutiert, ohne eine Lösung zu finden. Daher: Deckel drauf, das passiert manchmal.
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