In Köln bangen tausende Ford-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um ihre Jobs, doch zeitgleich plant der Automobil-Konzern den teuren Einstieg in die Formel 1. formel1
Doch die Konzernbosse in Detroit planen allen Ernstes einen Einstieg in die Formel 1, die in den Staaten dank der Netflix-Serie „Drive to Survive“ boomt und nach Austin und Miami in der kommenden Saison mit Las Vegas mit dem dritten US-Rennen fette Gewinne abwirft.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Glomex, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Zum möglichen Formel-1-Einstieg sagt er: „Wir äußern uns nicht zu Spekulationen, aber das ist bei allen Serien so, die es gibt. Es liegt in unserer Verantwortung, sie zu studieren und zu verstehen, und dann zu entscheiden, ob es Sinn ergibt oder nicht.“An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform cleverpushpoll, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Und dafür ist der langjährige Rallye-Partner Red Bull, dessen für 2026 schon unterschriftsreife Technologie-Partnerschaft mit Porsche sich zerschlagen hat, der Wunschpartner.Starkes Indiz: Das Team von Weltmeister Max Verstappen präsentiert seinen neuen Boliden am 3. Februar in New York, wo es schon im Dezember einen PR-Auftritt hatte. Dann soll auch der neue Motorpartner ab 2026 vorgestellt werden.
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