Das Sozialministerium zeigt sich tief besorgt über die Folgen höherer Mindestmengen bei der Versorgung sehr kleiner Frühchen. Für acht der landesweit 21 Level 1-Zentren könnte die neue Hürde zu hoch sein.
Stuttgart. In Baden-Württemberg herrscht Unklarheit, welche Perinatalzentren Level 1 im kommenden Jahr noch Frühchen mit einem Geburtsgewicht von bis zu 1.250 Gramm versorgen dürfen.Hintergrund ist die vom Gemeinsamen Bundesausschuss geänderte Mindestmengenregelung für PNZ Level 1: Ab kommendem Jahr dürfen nur noch Zentren, die mindestens 25 Kinder pro Jahr und Standort versorgen, diese Leistungen erbringen. Bisher hat die Mindestmenge bei 14 gelegen.
Auf Basis der Folgenabschätzung einer höheren Mindestmenge durch das Institut für Qualität und Transparenz lasse sich eine künftig höhere Ergebnisqualität bei der Versorgung der Frühchen nicht ableiten: „Es gibt keinerlei Evidenz dafür, dass durch die Mindestmenge 25 eine Verbesserung der Ergebnisqualität erreicht würde“, heißt es in der Antwort des Ministeriums.
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