„Im Westen nichts Neues“ wurde bei den Oscars gleich mehrfach ausgezeichnet. Damit wurde auch die Arbeit eines Komponisten aus Düsseldorf gewürdigt.
als bester internationaler Film ausgezeichnet. Preise gab es auch für Kamera und Szenebild. Die Auszeichnung als bester Film verpasste die Produktion allerdings, stattdessen wurde „Everything Everywhere All at Once“ ausgezeichnet.
Sein Film beruht auf dem gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque und erzählt von den Grauen des Ersten Weltkriegs. Der Film war insgesamt neun Mal nominiert und das erste deutsche Werk, das auch in der Kategorie „Bester Film“ vorgeschlagen war. Der von Kritikern gefeierte wilde Genre-Mix gewann auch die Oscars für die beste Regie, für die beste Hauptdarstellerin , die beste Nebendarstellerin , den besten Nebendarsteller , das beste Originaldrehbuch und den besten Schnitt.
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