FIA-Präsident kündigt an: Weiter mehr als ein Rennleiter in der Formel 1

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FIA-Präsident kündigt an: Weiter mehr als ein Rennleiter in der Formel 1 F1 !B

Das Konzept stieß allerdings auf Kritik, weil es dadurch nach Ansicht vieler Fahrer und Teams zu fehlender Konstanz kam. Außerdem wurde bemängelt, dass der Leiter eines Rennens beim nächsten Grand Prix meist nicht anwesend war, um eventuelle Streitpunkte zu besprechen.

Für die letzten Saisonrennen 2022 setzte die FIA mit Niels Wittich wieder nur auf einen Rennleiter, doch in Zukunft soll die Last weiter auf mehrere Schultern verteilt werden:"Man kann nicht nur einen Rennleiter haben und sich auf ihn verlassen", sagt Bin Sulayem im Rahmen einer Medienrunde bei der Rallye Dakar.

"Ich bin der festen Überzeugung, dass es irgendwo auf der Welt bessere Rennleiter und bessere Kommissare geben kann", sagt er."Jetzt gehen wir auf die nationalen Verbände zu und bitten sie, uns Leute für die Ausbildung zu schicken. Wir haben jetzt ein richtiges Team für die Ausbildung und ihr werdet gute Leute bekommen. Das verspreche ich."Die Präsidentschaft von Bin Sulayem begann vor rund einem Jahr gleich mit einer Kontroverse in diesem Bereich.

Die FIA habe Masi dabei immer unterstützt, wie er betont. Gleichzeitig hätten aber auch andere Mitglieder wie FIA-Kommissarin Silvia Bellot oder Bin Sulayem selbst Drohungen erhalten."Aber ich habe sie nicht ernst genommen", winkt er ab. "Aber jetzt wehren wir uns gegen die toxischen sozialen Medien, die unseren Sport beeinflussen", stellt der FIA-Präsident klar."Ich glaube fest daran, dass der Schaden für unseren Sport in Zukunft nicht mehr zu reparieren sein wird, wenn wir uns nicht wehren."

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