Ein heftiger Angriff auf die Berliner Feuerwehr in der letzten Silvesternacht hat Nachwirkungen bei den Betroffenen hinterlassen. Ein Feuerwehrmann, der dabei war, berichtete am Donnerstag, er habe sich später durchaus gefragt, was hätte passieren können, „wenn wir nicht mehr weggekommen wären“. Mit brennenden Barrikaden seien Kollegen in einem Feuerwehrauto gegen Mitternacht in einen Hinterhalt auf der Hermannstraße in Neukölln gelockt und angegriffen worden, sagte Feuerwehrmann Christian Woletz bei einem Kongress des Deutschen Feuerwehrverbandes und zeigte mit Videos und Fotos, was damals passierte.
Er sei mit einem weiteren Feuerwehrauto und Kollegen zu Hilfe geeilt. Auf dem Video war zu sehen, wie mehr als ein Dutzend schwarz gekleideter Menschen erst auf das erste und dann auch auf das zweite Feuerwehrauto losstürmt. Sie werfen größere Gegenstände gegen die Autos und auf die Straße. Silvesterraketen fliegen quer über die Straße, Böller explodieren an den Wagen.
Mehrere Vertreter der Feuerwehr berichteten, leider seien Angriffe mit Böllern in den Silvesternächten inzwischen in vielen Städten normal geworden. Auch am 1. Mai mussten in Berlin vier Feuerwachen von Polizisten geschützt werden. Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Karl-Heinz Banse, forderte, der Staat müsse endlich durchgreifen.
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