Bei der Brandbekämpfung auf dem Sprengplatz im Berliner Grunewald will die Feuerwehr näher an den Brandherd heranrücken.
Die Situation im Zentrum ist weiterhin brisant. „Wir reden immer noch von einer ganz akuten Gefahr auf dem Sprengplatz“, sagte Witt. „Wenn jetzt Spezialkräfte in die Einsatzstelle direkt eindringen, dann heißt das noch lange nicht, dass es da keine Gefahr gibt, sondern die ist sehr wohl da. Deswegen müssen wir da auch mit äußerster Vorsicht agieren.“ Die Arbeit auf dem Sprengplatz sei lebensgefährlich.
In der Nacht waren vier mobile Löscheinheiten mit sechs Fahrzeugen unterwegs. Diese bewässerten im Gebiet rund um den Gefahrenbereich den Wald, um Bereiche zu schützen, die noch nicht vom Brand betroffen sind. Gleichzeitig seien immer wieder kleinere Brandstellen in der Entstehungsphase bekämpft worden.Foto: Berliner Feuerwehr/dpa
Die Kühlmaßnahmen mit Wasser auf dem Sprengplatz wurden nachts wieder ausgesetzt, weil für die eingesetzten Roboter und Panzer Licht und Übersicht nicht ausreichen. Diese Arbeiten gingen am Morgen weiter.Die Bahn ist nach Aufhebung der Gleissperrung im Nah- und Fernverkehr auf dem Weg zurück zur Normalität. Bei dem Verkehrsunternehmen wird davon ausgegangen, dass die Züge ab Montag wieder im gewohnten Fahrplan verkehren können.
Die seit Ausbruch des Feuers am Donnerstag bestehende Sicherheitszone von 1000 Metern um das Gelände besteht weiterhin. Eine Ausnahme gilt nur für die Bahnstrecke, die am äußeren Rand der Sperrzone verläuft.
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