Bademeister klagen über Respektlosigkeit mancher Besucher, die Polizei muss immer häufiger Streitigkeiten schlichten: Nun plädiert Innenministerin Faeser dafür, dass der Staat in Freibädern härter durchgreift.
Die Berliner Grünenfraktion spricht sich gar für ein Hausverbot für Gewalttäter aus. Wenn »einige Hitzköpfe« in den Bädern immer wieder bewusst über die Stränge schlagen würden, sei das nicht hinnehmbar und vor allem für die Beschäftigten in den Bädern ein Risiko, erklärte der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Vasili Franco.
»Schwimmbäder sind soziale Orte, an denen sich alle wohlfühlen sollen«, ergänzte die Sprecherin für Sportpolitik der Fraktion, Klara Schedlich. »Wenn Bäder nun geschlossen werden, bedeutet das, dass es weniger Räume gibt, wo Menschen sich bei der Hitze aufhalten und abkühlen können.« Vor allem für Jugendliche falle dann eine kostengünstige Freizeitbeschäftigung in den Sommermonaten weg.
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