Wie steht die EU zur Selbstverteidigung Israels? Eine gemeinsame Stimme gibt es nicht, stattdessen streiten die EU-Spitzen um Aufmerksamkeit. Nun soll eine Strategie her.
Mit ihrer Aussage, Europa stehe an Israels Seite, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen Streit in der EU ausgelöst. ArchivbildEs gibt diese eine legendäre Frage vom früheren US-Außenminister Kissinger: "Wen rufe ich denn an, wenn ich Europa anrufen will?“ Darauf hat Brüssel bis heute keine Antwort gefunden. Gleich mehrere Personen nehmen den Hörer ab, wetteifern um Aufmerksamkeit., die große Auftritte und das Rampenlicht liebt.
Der Vorwurf von vielen: Von der Leyen habe in Israel nicht genug über den Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung gesprochen, habe mit ihrer einseitigen Parteinahme außenpolitischen Interessen der Europäischen Union geschadet. Ihr Konter: Die EU-Regierungschefs bräuchten zu lange, um sich klar zu positionieren, sich auf eine gemeinsame Linie zu einigen. Hinter den Kulissen hat es gekracht. Es geht auch um verletzte Eitelkeiten.
Der Nahe Osten hat etwas von einem biblischen Konflikt. Die Bilanz ist bitter. Wieder einmal droht ein Flächenbrand in der Region. Bei der Eingabe der E-Mail oder dem Passwort ist ein Fehler aufgetreten. Bitte überprüfe die Schreibweise und versuche es erneut.
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