Der gemeinsame Einkauf von Gas in der Energiekrise kann für die EU nur ein erster Schritt sein. Das Problem irrwitziger Strompreise geht man bisher nicht an.
Der Russland-Ukraine-Krieg legt die Schwachstellen der europäischen Energiepolitik in grellem Licht offen. Jetzt endlich wacht die Union auf. Vorschlägen zufolge könnte dieihre Bürgerinnen und Bürger um 40 Milliarden entlasten. Geplant ist zudem, dass Unternehmen gemeinsam Gas auf den Weltmärkten einkaufen. Das alles können aber nur erste Schritte sein.
Dass die Mitgliedstaaten im Gas-Einkauf ihre Marktmacht bündeln wollen, ist sicher kein Fehler. Gemeinsam ist man stärker, wenn mit Lieferanten in der arabischen Welt oder in Amerika Vielleicht lässt sich Gas damit einen Tick günstiger erwerben. Der Schritt ist aber ein kleinster gemeinsamer Nenner, nicht der ganz große Wurf.Ein Konzept für einen europäischen Energiepreis-Deckel fehlt bisher komplett. Jedes Land hat seine eigene Strategie, seine eigenen Lösungen, machmal sein eigenes Steckenpferd, was am Ende zu großen Verwerfungen führt. Frankreich hat Gas- und Strompreise seit längerem eingefroren, Deutschland nicht.
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