Beim Gipfel in Brüssel soll Bewegung in die Verhandlungen zum EU-Mercosur-Pakt zwischen Europa und Lateinamerika kommen. Denn Europa hat im Wettbewerb mit China viel zu verlieren. Katrin Pribyl kapstory berichtet.
gerne auf die Kraft der Symbolik. Umso mehr darf sie an jenen Botschaften gemessen werden, die sie unausgesprochen aussendet. Dazu kann die Organisation der Ankunft von fast 60 Staats- und Regierungschefs am Montagnachmittag zum Mammut-Gipfel in Brüssel gezählt werden.
Das sollte sich mit dem zweitägigen Gipfeltreffen zwischen den beiden Blöcken ändern – es ist das Erste seit 2005. „Das zeigt, dass da wieder Bewegung ist“, sagte Bernd Lange , der Vorsitzende des mächtigen Handelsausschusses des Europäischen Parlaments. Auch er warnte vor einer „Zeigefinger-Mentalität“ der Europäer und verwies vorneweg auf das sogenannte Mercosur-Freihandelsabkommen.
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