Mit der Genschere Crispr/cas kann man Pflanzen gezielt verändern. Bisher war das in der EU verboten - das dürfte sich ändern. Umweltschützer warnen vor der Technik.
Neuartige genomische Verfahren könnten die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Erzeugung fördern, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides. Entsprechend behandelte Pflanzen könnten bessere Nährwerte und einen gesünderen Fettgehalt aufweisen und mit weniger Pestiziden auskommen.
Umweltschützer, Ökobauern und Bundesumweltministerin Svenja Schulze sehen das grundlegend anders. Sie warnen vor dem Einsatz der Technik. Das Umweltinstitut München kritisierte, mit den neuen Techniken werde ein Agrarsystem fortgeschrieben, das auf Umweltzerstörung setze und die Landwirte von Agrarkonzernen abhängig mache. „Wenn gentechnisch veränderte Pflanzen einmal freigesetzt sind, kann man die Entwicklung nicht mehr einfangen“, gibt auch Schulze zu bedenken.
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