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Der EU-Automarkt hat bei den Neuzulassungen im September einen Dämpfer verbucht. Hauptgrund dafür war die Entwicklung in einem Land.

Der europäische Automarkt hat zwar mit einem erneuten Plus bei den Pkw-Neuzulassungen sein Wachstum im September fortgesetzt, allerdings deutlich an Dynamik eingebüßt. Hauptgrund dafür ist das Ende der Förderung von Elektro-Dienstwagen in Deutschland mit Mitteln der öffentlichen Hand. Nach Angaben des europäischen Branchenverbands Acea fiel der Zuwachs im zurückliegenden Monat im Vergleich zum August von 21% auf 9% zurück.

In der EU legten die E-Autos im September nur um 14% auf 127.149 Einheiten zu, nachdem dieses Segment im August noch ein deutliches Plus von 118% erreicht hatte. Zu dem Dämpfer trug vor allem die größte EU-Volkswirtschaft bei. In Deutschland schrumpften im September die Neuzulassungen fürs Elektrosegment um 29% auf 31.714 Stück. Im August verzeichnete der deutsche Markt Vorzieheffekte aufgrund der zum 1.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurden in der EU insgesamt über 1,1 Millionen E-Autos neu zugelassen. Das entsprach einem Zuwachs von 55%. Davon entfielen auf Deutschland 387.289 Einheiten . Der EU-Gesamtmarkt legte im gleichen Zeitraum um 17% auf 7,94 Millionen zu. Deutschland machte 2,14 Millionen aus.Im weltweiten Vergleich bildet die EU den drittgrößten Automarkt.

In einer Pressemitteilung berichtet der VDA von zwar weitgehend stabilen Wachstumsraten in den Kernmärkten, „allerdings dürften die kumulierten Wachstumsraten bis zum Jahresende noch etwas abschmelzen“. Als dämpfende Faktoren nennt der Branchenverband mit Sitz in Berlin eine allgemeine Nachfrageschwäche aufgrund der hohen Energie- und Verbraucherpreise und geopolitische Unsicherheiten . Daher sei das Umfeld für die Autobranche auch in kommenden Jahr „herausfordernd“.

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