Das Projekt 'MEDinTime' testete in den vergangenen Jahren, ob es möglich ist, Notfallmedikamente vom Klinikum in Ingolstadt ins Krankenhaus nach Pfaffenhofen zu transportieren. Nun fand der Testflug statt.
Die Drohne Trintiy sieht aus wie ein kleines Flugzeug. Grau mit gelber Schrift. In ihrem Bauch ist ein kleines Fach verbaut. Dort können die Medikamente verstaut werden. Startpunkt ist auf dem Dach des Klinikums in Ingolstadt.
Besonders kompliziert ist in der Region, dass sich in unmittelbarer Nähe zwei Militärflugplätze befinden, nämlich in Manching und Neuburg. Auch Peter Linhardt, Leiter der Krankenhausapotheke am Ingolstädter Klinikum, sieht darin einen echten Gewinn für die Patienten: "Das kann Leben retten." Notfallmedikamente können via Drohne schneller zum Patienten gebracht werden, zum Beispiel Gerinnungshemmern für Unfallopfer, Antibiotika oder Gegenmittel bei Vergiftungen.
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