Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine gestoppt. Die Vereinten Nationen wollen verhandeln, während Putin die Hafenstadt Odessa bombardieren lässt. Eine Einigung ist derzeit kaum vorstellbar.
betont. Die Lebensmittelpreise seien seit März letzten Jahres auch Dank der initiative um über 23 Prozent gesunken. Die Vereinbarung zwischen Russland und der Ukraine mit dem Partner Türkei und den Vereinten Nationen als Vermittler galt zudem als vertrauensbildende Maßnahme.ist seit 1998 Korrespondent in Genf. Er berichtet über die Vereinten Nationen und die Schweiz.
Sie zeigte, dass die verfeindeten Staaten sich pragmatisch einigen können. Immerhin wollen die UN versuchen, den Deal in irgendeiner Form zu retten. Dabei muss Guterres neben Putin auch die Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj und der Türkei,Selenskyj jedenfalls will die Initiative weiterführen – ohne Russland. Es müsse „alles getan werden, damit wir diesen Schwarzmeer-Korridor nutzen können“, sagte Selenskyj gemäß einem Sprecher.
Der ukrainische Präsident befürchtet, dass Russland die Häfen seines Landes wieder blockieren wird. Vorerst muss die Ukraine ihre Agrargüter vermehrt über Flüsse, Straßen und Schienen ausführen – diese Wege können schon volumenmäßig die Exporte über das Schwarze Meer nicht ersetzen.
Ich weiß nicht, welche Argumente diejenigen vorbringen können, die die Schwarzmeer-Initiative fortsetzen wollen.Putin hatte der Initiative am 22. Juli 2022 eher zähneknirschend zugestimmt. Als ungleiche Parteien schlossen die Ukraine, Russland und die Türkei in Istanbul den Vertrag, vermittelt hatte UN-Generalsekretär Guterres. In der türkischen Metropole kam auch eine zweite Vereinbarung zwischen den UN und Russland zustande.
In einem „Memorandum“ willigten die UN ein, sich für die ungehinderte Ausfuhr russischer Lebensmittel und Düngemittel auf die Weltmärkte einzusetzen. Mit dem Memorandum kaufte Guterres gewissermaßen die Zustimmung Putins zur Schwarzmeer-Getreide-Initiative. Doch behaupten die Russen, sie seien überrumpelt worden und profitierten nicht. Sie stellen Forderungen: So soll die Russische Landwirtschaftsbank wieder an das internationale SWIFT-Zahlungssystem angebunden werden.
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