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München: Die Entscheidung von Bayerns Ministerpräsident Söder im Fall Aiwanger hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Die Freien Wähler begrüßten den Schritt. Fraktionschef Streibl sagte, seine Partei freue sich, dass die Regierungskoalition zum Wohl des Landes fortgeführt werde. Dagegen sprach Bayerns SPD-Chef von Brunn von einem traurigen Tag für das Ansehen Bayerns in Deutschland und der Welt.
Söder belasse einen aktiven Rechtspopulisten und früher auch rechtsradikal tätigen Aktivisten als Stellvertreter in der Regierung. Grünen-Fraktionschefin Schulze sagte, Söder habe es versäumt, Haltung zu zeigen, Klarheit zu schaffen und Schaden vom Freistaat abzuwenden. FDP-Fraktionschef Hagen sieht die Staatsregierung durch den Umgang Aiwangers mit der Flugblatt-Affäre schwer beschädigt. Die Landtagswahl am 8.