Die klimaschädliche Kohle ist wichtigster Energieträger in Deutschland. Das nimmt das Wall Street Journal zum Anlass, gegen die Grünen zu schießen.
Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht in Berlin. Die amerikanische Wirtschaftszeitung Wall Street Journal macht sich über seine Politik lustig. © Bernd von Jutrczenka/dpa/Archivbild
Die klimaschädliche Kohle hat als wichtigster Energieträger in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Das nimmt das renommierte Wall Street Journal zum Anlass, gegen die deutschen Grünen zu schießen.Stroms stammte im vergangenen Jahr aus Kohlekraftwerken . Im Vergleich zum Vorjahr wurde 8,4 Prozent mehr Kohlestrom eingespeist, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden vergangenen Donnerstag mitteilte. 2021 hatte der Anteil demnach bei gut 30 Prozent gelegen.
Damit hat die klimaschädliche Kohle als wichtigster Energieträger in Deutschland sogar noch an Bedeutung gewonnen. Das dürfte die Grünen – allen voran Wirtschaftsminister Robert Habeck – ziemlich schmerzen. Im vergangenen Jahr musste die Ampel-Koalition für die Energieversorgung vermehrt auf Kohle setzen, da der russische Diktator Wladimir Putin Deutschland den Gashahn abgedreht hat.
Eine andere Erklärung für das Wiederaufleben der Kohle sei die politische Feindseligkeit von Deutschlands grüner Linker gegenüber der Atomkraft. Deutschland könnte seine Schiefergasreserven für eine sauberer verbrennende Alternative zur Kohle erschließen, aber auch diese Option sei politisch vergiftet. „So ist es die Kohle, die in urkomischer grüner Ironie dafür sorgt, dass das Licht an bleibt“, ätzt das Magazin..
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