Grüner Wasserstoff und Offshore-Windstrom: Deutschlands Häfen sollen zu Drehkreuzen der Energiewende gemacht werden. Die zuständigen Landesregierungen wollen Berlin für diese Pläne zur Kasse bitten.
Schwimmendes LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Der Nordseehafen soll zum Drehkreuz für grünen Wasserstoff ausgebaut werdenDie deutschen Küstenländer fordern von der Bundesregierung mehr Geld für ihre Häfen, um diese zu Stützpunkten für die Energiewende zu machen.
»Jetzt ist die Zeit, die Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Das gelingt uns aber nur, wenn wir auch die dafür notwendigen Investitionen auslösen können«, sagte Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies der Zeitung »Handelsblatt«. Hamburgs Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard sagte: »Die nötigen Investitionen können die Küstenländer nicht allein stemmen.
Bei der anstehenden Nationalen Maritimen Konferenz Ende kommender Woche in Bremen wollen die Länder vom Bund eine Unterstützung in Höhe von 400 Millionen Euro verlangen. Hintergrund ist, dass die Häfen zu »Energiehubs«, also Drehkreuzen für Flüssiggas, Wasserstoff und den Betrieb von Offshore-Windanlagen, sowie Anlaufstelle für das Militär werden sollen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing will das in einer Hafenstrategie verankern.
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