Sarah Wagenknecht kämpft mit billigen Thesen für den Verbrenner – und schadet so der Wirtschaft. Wie soll so nur die Wende beim E-Auto gelingen?
Nun geht auch die BSW-Chefin auf billigen Stimmenfang, indem sie gegen Elektromobilität kämpft. Die falschen Fakten, die sie verbreitet, wirken auf die deutsche Automobilindustrie zerstörerisch.
Unverstand beweist die Chefin des sogenannten „Bündnis Sahra Wagenknecht“ gerade, weil nun auch sie das Verbrenner-Aus, das ab 2035 in der Europäischen Union gelten soll, kippen will. Zugleich schwurbelt sie von einer apokalyptischender Autoindustrie, sollte ihrem Willen nicht entsprochen werden. Man werde „eine Schlüsselindustrie und viel Wohlstand in Deutschland vernichten“. Vielmehr brauche man „mehr Forschung in verbrauchsärmere Verbrenner“.
Auf Seiten der Wissenschaft ist die Gretchenfrage – Verbrenner oder Stromer – längst entschieden: Das E-Auto ist das Vehikel der Zukunft. Trotz energieaufwändiger Produktion hängt es selbst sparsamste Verbrenner bei der Ökobilanz schon nach wenigen tausend Kilometern ab; tendenziell wird diese Frist immer kürzer, weil sich die Batterietechnik und der Ressourcenverbrauch stark verbessern.
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