Keine Positionierung zu Waffenlieferungen an die Ukraine, dafür Beschlüsse für mehr Klimaschutz und ein Tempolimit für Dienstwägen von Bischöfinnen und Pfarrern. So hat die Evangelische Kirche in Deutschland ihre Jahrestagung in Magdeburg beendet.
Eine Solidaritätsbekundung für die Ukraine und ein Aufruf zu Friedensverhandlungen, darauf konnten sich die 128 Kirchenparlamentarier zum Abschluss der EKD-Synode einigen. Aber eine eindeutige Positionierung zu den innerkirchlich umstrittenen Waffenlieferungen an das von Russland angegriffene Land haben sie vermieden.kontrovers darüber gestritten, welche Mittel die ethisch richtigen seien, um die Ukraine zu unterstützen.
Dagegen argumentierten Synodale wie Arnd Henze von der Evangelischen Kirche im Rheinland. "Meine Furcht ist, dass wir die Anschlussfähigkeit an die Realität verlieren, wenn wir in einem schmutzigen Krieg an der Sehnsucht nach einer sauberen Ethik festhalten."Mit einer großen Mehrheit verabschiedete die EKD-Synode Beschlüsse fürSie stellte sich hinter politische Bemühungen um ein allgemeines Tempolimit von 120 km/h auf deutschen Autobahnen.
"Wenn wir im Sinne einer tatsächlichen Klimaschutzstrategie uns auch etwas zumuten wollen, dann werden wir auch Stein des Anstoßes sein und dann müssen wir auch konsequent sein", sagt die Synodale und Politikerin Sigrid Beer ., betonte auch die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, die Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckhardt. "Kirche ist flächendeckend in jedem Wahlkreis jedes Abgeordneten aktiv.
Last Generation, die wegen ihrer Straßenblockaden und Lebensmittelattacken auf Kunstwerke aktuell Schlagzeilen machen.In einem emotionalen Appell verteidigte van Baalen das Vorgehen der Bewegung. In ihren Augen seien alle anderen Protestformen erschöpft. "Wir brauchen die Evangelische Kirche auf unserer Seite", so van Baalen, "Sie haben die Möglichkeit, Ihre Stimme zu erheben für die Menschen im globalen Süden, aber auch in Deutschland.
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