Eine Stadt zeigt Flagge: Wie Berlin dem Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine gedachte

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Eine Stadt zeigt Flagge: Wie Berlin dem Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine gedachte
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Eine Stadt zeigt Flagge: Wie Berlin dem Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine gedachte.

Die Polizei zählte bis zu 10.000 Teilnehmer. Auch die SPD-Chefin Saskia Esken, Ricarda Lang, Parteichefin der Grünen, sowie Mario Czaja, Generalsekretär der CDU, nahmen teil.An der finalen Kundgebung vor dem Brandenburger Tor nahm auch Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey teil. Gemeinsam mit dem ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev richtete sie ein Grußwort an die Demonstrierenden.

hatten, hielt die Berliner Linke am Nachmittag eine Mahnwache ab. „Raus aus der Ukraine, nieder mit den Waffen“, forderte der Linke-Spitzenkandidat Klaus Lederer.privaten Unterbringung zahlreicher Geflüchteter „Wir in Berlin stehen an der Seite der Ukraine, der Aggressor heißt Putin“, sagte sie. „Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt diesen furchtbaren Krieg. Russland muss raus aus der Ukraine.“

Mit der Mahnwache grenzte sich der Berliner Landesverband der Partei auch von Sahra Wagenknecht ab, die mit Alice Schwarzer zu einerBeim Demonstrationszug von „Vitsche“ wurde eine 35 Meter lange ukrainische Flagge getragen.. Angemeldet sind bei der Polizei 10.000 Teilnehmer für die Veranstaltung. „Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass es mehr werden“, sagte eine Polizeisprecherin.

Sie wolle ein Zeichen setzen, erklärte eine 14-Jährige aus Lichterfelde; das sei das mindeste, was sie tun könne. Sie wollten ihre Solidarität mit der Ukraine bekunden, sagten vier Gymnasiasten aus Wilmersdorf. Das Miteinander sei für sie eine besondere Erfahrung gewesen.

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