Russland hatte gedroht, es werde im Fall westlicher Lieferungen neue Ziele angreifen und vernichten. Trotzdem schickt Großbritannien nun die Waffen.
Sie stehen im Verteidigungskrieg der Ukraine gegen Russland schon lange auf der Wunschliste der Militärs in Kiew: Mehrfachraketenwerfer mit großer Reichweite. Jetzt darf die Regierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj wohl damit rechnen, schon bald solche High-Tech-Waffen geliefert zu bekommen.
Großbritannien teilte mit, die Ukraine mit einigen Langstrecken-Raketensystemen auszurüsten, nach BBC-Informationen sollen es drei sein. Das Verteidigungsministerium in London erklärte am Montag, die Lieferung des in den USA produzierten Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystems an die Ukraine sei eng mit der Regierung in Washington abgestimmt.
„Wenn sich Russlands Taktik ändert, muss sich auch unsere Unterstützung für die Ukraine ändern“, fügte der britische Verteidigungsminister hinzu. Die nun zugesagten Mehrfahrraketenwerfer sollten den Schutz der Ukrainer verbessern „gegen den brutalen Einsatz von Langstrecken-Artillerie, die Putins Truppen wahllos eingesetzt haben, um Städte platt zu machen“.
Er bestätigte, dass Selenskyj Washington zugesichert habe, dass die Himars, kurz für „High Mobility Artillery Rocket System“, nicht für Angriffe auf Ziele in Russland eingesetzt würden. „Präsident Biden hat deutlich gemacht, dass wir nicht die Absicht haben, in einen direkten Konflikt mit Russland zu geraten“, betonte Kahl.
Putin zeigte sich in dem Interview mit Blick auf die von den USA angekündigte Himars-Lieferung gelassen. Für die Ukraine ändere sich damit nichts Grundsätzliches an der Verteilung der Kräfte. „Hier gibt es nichts Neues“, sagte der russische Präsident. Schon jetzt hätten die ukrainischen Streitkräfte solche Systeme russischer Produktion im Einsatz.
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