Ein französisches Ehepaar hat in seiner Wohnung fast 160 Katzen gehalten. Nun wehren sie sich dagegen, dass ihnen die verwahrlosten Tiere weggenommen wurden.
Ein französisches Ehepaar hat in seiner Wohnung fast 160 Katzen gehalten. Nun wehren sie sich dagegen, dass ihnen die verwahrlosten Tiere weggenommen wurden.
„Es waren die Lieben meines Lebens, aber ich bin abgerutscht“, hatte die Frau bei der Anhörung angegeben. Die Wohnung und die Tiere seien nur vorübergehend in einem schlechten Zustand gewesen. Sie habe nach Lösungen gesucht, sei aber hilflos gewesen, weil die Katzen an einer Infektion gelitten hätten und die Hitzewelle sie selbst krank gemacht habe, gab die 68-Jährige an.
Mehrere Jahre später nahm die Frau 30 Katzen bei sich auf, die sie in einem verlassenen Gebäude fand – im Glauben, dass den Katzen eine Vergiftung drohe. Dann pflanzten sich die Tiere fort. Während die Politik eine Reform des Bürgergeldes diskutiert - inklusive möglicher härterer Sanktionen für „Verweigerer“ - fordert Thomas Wasikewski eine deutliche Anhebung der Sätze. Nach seinen Vorstellungen soll ein alleinstehender Erwachsener statt wie bisher 563 Euro künftig 813 Euro bekommen.
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