Drug-Checking, das Prüfen von Drogen vor dem Konsum, ist seit wenigen Wochen erlaubt. Im Norden gehen die Meinungen darüber auseinander.
Seit Ende Juni ist das Drug-Checking möglich. So soll die Zahl der Drogentoten reduziert werden Foto: Bernd Friedel/Imago
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagte ganz am Ende seiner Rede im Bundestag: „Durch das Drug-Checking werden wir die Zahl der Drogentoten reduzieren.“ In dem beschlossenen Gesetz, was die Bedingungen für die Projekte schafft, geht es eigentlich um die Bekämpfung von Lieferengpässen bei Arzneimitteln.
Doch Bremen steht auch heute zu seiner Zustimmung: Im rot-grün-roten Koalitionsvertrag versichern SPD, Grüne und Linke: „Die Koalition wird zur Reduktion von Lebensgefahr infolge von Drogenkonsum Drug-Checking ermöglichen und Warnungen und Verunreinigungen veröffentlichen.“ Wann und wie das umgesetzt wird, stehe aber laut dem Sprecher des Gesundheitsressorts noch nicht fest.
Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister„Durch das Drug-Checking werden wir die Zahl der Drogentoten reduzieren“ Das rot-grün regierte Niedersachsen ist mit dem Prüfen schon fertig – und plant kein Modellprojekt, schreibt eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums.
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