Drei Tornados: Verletzte und Schäden nach Unwetter in NRW

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Drei Tornados: Verletzte und Schäden nach Unwetter in NRW
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Nach dem Unwetter bleibt es vor allem in Paderborn und Lippstadt gefährlich, sich im Freien aufzuhalten: Dort gab es gestern Tornados, Ziegel und Äste könnten herunterfallen. Die Schäden im Land sind zum Teil enorm. Auch Menschen wurden verletzt.

Auch in Wadersloh im Kreis Warendorf stürmte es heftig. Betroffen ist laut-Informationen ein Hof. Der Sturm schlug entlang der 600 Meter langen Einfahrt eine Schneise durch die Bäume und deckte dann das Dach des Hofes ab. Verletzte gab es aber nicht.Dieses Element beinhaltet Daten von Twitter. Sie können die Einbettung auf unserer Datenschutzseite deaktivieren.Dass es drei Tornados waren, hat der Deutsche Wetterdienst mittlerweile bestätigt.

Tornados treten auch in NRW immer wieder auf. 2021 gab es einen kleineren in Borken, 2019 stärkere in Roetgen und Bocholt. In Deutschland gibt es laut Helmholtz-Institut bis zu 60 Tornados pro Jahr.Am Freitag sind erneut Unwetter über NRW gezogen. Die Unwetterwarnung wurde am Abend aufgehoben. Die Schäden bleiben dagegen. Einige davon wurden wohl von Tornados verursacht.An mehreren Orten in NRW gab es am Freitagnachmittag vermutlich Tornados.

Bleiben Sie nach Möglichkeit im Haus - der Wind kann Dachziegel herunterwehen, Gerüste umwerfen oder Bäume entwurzeln.Schließen Sie Fenster und Türen und sorgen Sie dafür, dass draußen nichts weggeweht werden kann - wie Mülltonnen, Gartenstühle oder Fahrräder.Halten Sie Abstand zu Bäumen, Türmen und Masten. Halten Sie mindesten 20 m Abstand zu Hochspannungsleitungen.Andernorts in NRW richtete das Unwetter ebenfalls Chaos an.

Im Regierungsbezirk Köln wurde bereits am Mittag vorsorglich der Unterricht beendet. Die Bezirksregierungen Düsseldorf, Arnsberg und Münster überließen es den Schulen, ob sie früher schlussmachen wollten.Und dann gab es Gegenden in NRW, an denen schien das Unwetter nahezu vorbei gegangen zu sein. In Witten wechselten die Feuerwehr am frühen Abend wieder in den Normalbetrieb. Im Münsterland gab es vereinzele Einsätze wegen des starken Regens.

Aus Essen meldete ein WDR-Reporter am Abend, dass es kaum Einsätze gegeben habe. In der Essener Innenstadt fand sogar ein Festival statt. Vor drei Bühnen in der City tanzten Besucher.

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