Auf dem Computer eines ehemaligen Schulleiters in Dormagen wurden laut Staatsanwaltschaft kinderpornografische Bilder gefunden. Vor gut drei Monaten hatten die Ermittlungen an dem Sportinternat begonnen.
Neben einer möglichen Aussage des Beschuldigten wird für den weiteren Verlauf des Verfahrens auch entscheidend sein, seit wann er im Besitz der verdächtigen Dateien war. Denn vor knapp zwei Jahren waren die Strafen für den Besitz kinderpornografischen Materials deutlich verschärft worden. Seit Sommer 2021 gilt das als Verbrechen mit einer Mindesthaftstrafe von einem Jahr.
Die Ermittler prüfen derzeit noch, wann der frühere Internatsleiter in den Besitz der kinderpornografischen Dateien gekommen ist. Davon hängt auch ab, wie wahrscheinlich eine spätere Anklage oder auch eine Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldbuße ist. Nach dem Bekanntwerden der Ermittlungen Anfang Februar 2023 hatte das Internat den Vertrag mit dem Beschuldigten wenige Wochen später aufgelöst.
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