Das große digitale Schaulaufen im Weihnachtsgeschäft hat noch gar nicht begonnen und trotzdem verzeichnet Digital out of Home (DOOH) ein gewaltiges Wachstum von 60 Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres. Das berichtet Branchenführer Ströer in…
Selten lagen Trend-Auguren im Marketing so richtig, wie dieses Jahr. Alle, die Ende des vergangenen Jahres prophezeit hatten, dass Digital out of Home ein absoluter Wachstumsmarkt sind, weil die Digitalisierung der Außenwerbung nicht nur ganz neue Werbeformen ermöglicht, sondern vor allem eine viel breitere Schicht an Werbungtreibenden anlockt, lagen zu 100 Prozent richtig.
Allerdings zeigt „Radar“ auch, dass die ganz große Sorgenwelle zumindest vorrübergehend abebbt. Von „Stimmungsaufhellung“ ist die Rede. Während sich im September noch 71 Prozent der Deutschen Sorgen um ihre eigene finanzielle Situation machten, ist der Wert im Oktober auf 68 Prozent leicht zurückgegangen, wie die Marktforscher von Norstat für die Piloten ermittelten.Eine gute Nachricht haben die Zahlen von Pilot auch für den stationären Handel parat.
Insgesamt geben die Kölner an, dass heute schon 30 Prozent der Umsätze aus DOOH kommen. Und das obwohl erst zwei Prozent aller Anzeigeflächen digitalisiert wurden. „Unser Kerngeschäft hat sich auch relativ zu anderen Mediengattungen wie Print und TV sehr gut entwickelt und wir gewinnen strukturell hinzu“, sagt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer.
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