Digitalstrategie: So soll Digitalisierung den Bürgern schmackhaft gemacht werden Digitalstrategie Bund
Im Halbjahresturnus will die Bundesregierung künftig ein Update dazu geben, wie gut sie mit der Umsetzung der Digitalstrategie vorankommt. Bei einer Konferenz in Berlin machte der federführende Digitalminister Volker Wissing deutlich, dass er den Lösungsweg in vermeintlich kleinen, praktischen Schritten sieht, um damit die Digitalisierung insgesamt voranzubringen.
Auch an anderer Stelle hofft Wissing auf Akzeptanz durch reale Anwendungsfälle und daraus folgenden Wandel: "Spätestens wenn Bürger erleben, dass Gebühren sich halbieren, werden sie verstehen, dass das einfach besser ist." Und auch das Nutzungserlebnis wäre überzeugend: Kaufen, Zulassen, Losfahren. Für den Digitalminister steht fest, dass solche Beispiele die Menschen von der Sinnhaftigkeit der Digitalisierung überzeugen würden.Von den 135 Projekten der Bundesregierung in der Digitalstrategie ist bislang jedoch nur ein Bruchteil umgesetzt.
An anderer Stelle will Volker Wissing allerdings auch harte Prozessveränderungen vorschreiben. So schwebt dem Digitalminister vor, dass das sogenannte Building Information Modelling für Bauprojekte des Bundes verpflichtend wird: "Am Ende müssen wir zu einem Punkt kommen, wo wir sagen: BIM only." Allerdings müsse bis dahin unter anderem Klarheit bei den Standards für die digitale Bauvorhabenmodellierung geschaffen werden.
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