Test: Saugroboter im Test - Der Narwal Freo ist super intelligent - aber auch besser als Roborock & Co?
So haben wir getestet
Klar, rund und weiß sind sie irgendwie alle . Doch Narwal kombiniert eine hochwertige Klavierlackoptik mit eleganten Rundungen.Ich bin eine MultifunktionsmaschineEin Hingucker - und nebenbei auch enorm nützlich - ist das LCD-Display an der Oberseite der Station. Hier lassen sich diverse Einstellungen vornehmen, Reinigungsmodi starten oder Fehlermeldungen ablesen, ohne das Handy aus der Tasche fischen zu müssen.
Cool: Das Gerät erkennt Böden, Teppiche und Treppen automatisch. Bei letzteren war ich erst skeptisch, ob sich der Freo todesmutig ins Erdgeschoss stürzt - doch er bleibt tatsächlich immer kurz vor der Treppenkante stehen. Natürlich könnt ihr Räume teilen oder zusammenlegen sowie Verbotszonen in der App festlegen - etwa, um Hindernisse zu umfahren oder gewisse Bereiche auszusparen.
Die schiebt der Freo gerne vor sich her oder stranguliert sich im Zweifel sogar. Bei mir ist das mehrmals vorgekommen. Auch meine Schreibtischstuhlbeine dienen ihm täglich als Morgensport - er meistert sie aber. Dank diverser Sensoren und KI-Unterstützung soll er nicht nur erkennen, wie dreckig der Boden ist, um bei Bedarf noch eine Runde zu schrubben. Er soll auch erkennen, wie dreckig die Wischmobs sind und diese so lange reinigen, bis sie komplett sauber sind.
Teppiche bringen den Freo allerdings schneller an seine Grenzen. Sind niedrige Läufer noch kein Problem für ihn, versagt er an dickeren und hochflorigen Teppichen. Diese müsst ihr also gelegentlich per Hand nachsaugen - wie bei vielen anderen Staubsaugrobotern auch.Übrigens: Die Seitenbürsten drehen sich relativ langsam, was aber ein Vorteil ist. Dadurch wandern Dreckreste direkt in die Mitte und werden nicht weggeschleudert.
Die Wischmobs des Freo hingegen drehen sich 180 Mal pro Minute und leisten bis zu 12 N Anpressdruck - laut Hersteller zweimal so viel wie der Marktdurchschnitt. Zudem passen sie sich je nach Bodenbelag an. Fliesen werden härter malträtiert als PVC-Designerböden.Konkret heißt das: Wo einige Wischroboter lediglich den Boden streicheln, simuliert der Freo schrubbende Hände. Dafür fährt er auch manchmal vor und zurück.
der enorme Wasserverbrauch im Freo-Modus. Der Freo erkennt zwar, wie dreckig die Umgebung ist, zieht dann aber auch zum Reinigen und zum Saubermachen seiner Mobs mehr Wasser als ein Kamel.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Poly Voyager Free 60+ UC mit OLED-Display und Dongle im TestDie HP Poly Voyager Free 60+ UC sind dank Ladecase mit OLED-Touchscreen und Bluetooth-Transmitter sowie USB-Dongle mit LC3 vielseitig.
続きを読む »
Test im Motorland Aragon für Isotta Fraschini LMHDer neue Isotta Fraschini Tipo 6 LMH Competizione absolvierte im Motorland Aragon die nächste Testfahrt. Dabei wurden erstmals auch etwas längere Runs durchgeführt. Marco Bonanomi und Jean-Karl Vernay saßen am Steuer.
続きを読む »
Mainboard im Test: Kontron K3851-R1 mit RAM-FehlerkorrekturIntels Core-i-12000/13000 Prozessoren können den Arbeitsspeicher per ECC vor Bitfehlern schützen. Das klappt aber nur auf Mainboards wie dem Kontron K3851-R1.
続きを読む »
Drei USB-Isolatoren im Test: PC und Peripheriegerät elektrisch trennenEs ist ratsam, Rechner und Peripherie durch USB-Isolatoren elektrisch voneinander abzugrenzen. Wir erklären, welche Hindernisse in der Praxis entstehen.
続きを読む »
Mobile Powerstations im Test: EcoFlow, Ugreen & Alpha ESS im VergleichDie drei tragbaren Solargeneratoren EcoFlow River 2 Pro, Ugreen PowerRoam 1200 und Alpha ESS BlackBee 1000 zeigen im Test ihre Fähigkeiten.
続きを読む »