Mercatorstraße in Duisburger Dellviertel
Erst die Messerattacke im Fitnessstudio im April, jetzt die mutmaßlichen Anschlagspläne von Tarik S. Zum zweiten Mal in diesem Jahr erleben die Duisburger die Festnahme eines Islamisten. Unsere Reporterin hat sich am Tag danach im Dellviertel umgeschaut.-Rückkehrer, der unter Verdacht steht, ein terroristisches Attentat geplant zu haben, wohnte bis zu seiner Festnahme im Duisburger Dellviertel. Das ist ein vielseitiger Stadtteil.
Das Treppenhaus wirkt fast steril. Der Hausflur ist hell. Es riecht nach Putzmittel. Alles wirkt aufgeräumt und sauber. An der Wohnungstür von Tarik S. sind die Spuren des Polizeieinsatzes aus der Nacht erkennbar. Mehr Hinweise darauf, dass hier etwas nicht stimmt, gibt es nicht.Die angrenzende Einkaufsmeile hat wie in vielen anderen Städten in NRW mit Leerständen zu kämpfen. Trotzdem ist sie in Teilen gut besucht. In einem Döner-Imbiss arbeitet Semra.
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