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Das ist symbolisch für die Krise der SPD: Die Partei des Bundeskanzlers zieht mit einer Spitzenkandidatin in den EU-Wahlkampf, die es schon beim letzten Mal verbockt hat. 2019 mussten die Sozialdemokraten das historisch schlechteste Ergebnis verkraften.
Und das, obwohl sie mit bundespolitischer Prominenz angetreten waren: Sie schickten die damalige Justizministerin Katarina Barley ins Rennen. Keine Frage, eine überzeugte Europäerin, die Europa lebt. Aber eben kein Wähler-Magnet. 15,8 Prozent: Andere wären nach einem solchen Debakel nach Hause gegangen. Barley jedoch übernahm einen von 14 Vizepräsidenten-Posten im EU-Parlament. Das verdient Respekt.
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