Wie konnten unbemerkt Waffen, Sprengstoff und Munition von zwei Behördenmitarbeitern im Dienst abgezweigt werden?
Diese Frage müssen die Polizeichefs in Berlin und Brandenburg klären. Während in Brandenburg die Ermittlungen noch laufen, gibt sich die Polizei Berlin in ihrem Fall zugeknöpft.Ich finde, das ist der falsche Weg: Seit den bundesweiten „Hannibal“- und „Nordkreuz“-Ermittlungen ist die Öffentlichkeit sensibilisiert, wenn es um Behördenmitarbeiter geht, die heimlich Waffen und Munition mitnehmen. Jeder Anschein, dass Illegales passiert ist, muss aufgeklärt werden.
Der Fall in Brandenburg ist besonders gravierend. Dort haben offensichtlich alle Sicherheitsvorkehrungen versagt. Es müssen Konsequenzen folgen – nicht nur in den Abläufen, auch bei den Verantwortlichen.
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