Mit Filmen wie „The Nun“, „The Devil’s Light“, „Agnes“ oder Paul Verhoevens „Benedetta“ hat das Kino in den vergangenen Jahren eher keine Werbung dafür gemacht, als Ordensschwester den Weg ins Kloster anzutreten. „Das Nonnenrennen“ von „Der kleine Ni.
Die Nonnen sind vom Zustand des örtlichen Altersheims entsetzt und wollen helfen, dieses wieder auf Vordermann zu bringen. Der Abt erklärt ihnen jedoch, dass sie das dafür benötigte Geld selbst auftreiben müssten. Da entdecken die Damen, dass bei einem lokalen Radrennen 25.000 Euro als Preisgeld ausgeschrieben sind. Zum Glück finden sie im Schuppen ihres Klosters ein paar alte Räder. Jetzt müssen sie nur noch lernen, schnell genug damit zu fahren.
In Bezug auf die Figuren zahlt es sich aus, dass Regisseur Tirard beim Casting der Rollen statt auf weltbekannte Stars lieber auf eine stimmige Gruppendynamik gesetzt hat. Valérie Bonneton ist großartig als „Chefin“ der schrägen Truppe, die – das kommt glaubhaft rüber – mehr als nur ein bisschen frustriert darüber ist, dass sie ihren Job am wenig glamourösen Ende der Welt verrichten muss.
Mutter Oberin Véronique freut sich über die Chance, doch noch das Geld fürs Altersheim zusammenzubekommen. Einige der Gags sind ziemlich offensichtlich und lassen den Film deshalb zeitweilig etwas altmodisch wirken – zum Beispiel, wenn die Schwestern ihre Mitbewerber, einen lokalen Amateur-Radsportclub, auf unkonventionelle Weise ausschalten. Das alles wird aber von der Besetzung mit so viel augenzwinkerndem Verve vermittelt, dass man trotzdem lacht. Cleverer sind da schon die individuellen Flashbacks, die zeigen, wie die Nonnen jeweils zu ihrer Berufung gefunden haben.
Richtiger Schwung kommt in die Angelegenheit, als sich die Nonnen bereits am Ziel wähnen, weil sie glauben, dass außer ihnen niemand mehr an dem Rennen teilnimmt. Denn just in diesem Moment taucht Mutter Oberin Joséphine (herrlich arrogant und herablassend:
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